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Die Bewerbungsunterlagen

Die Bewerbungsunterlagen

1. Anschreiben

Mit dem Anschreiben geben Sie dem Unternehmen einen ersten Eindruck von sich. Sie erklären, weshalb Sie sich für die Stelle interessieren und beschreiben Ihre eigenen Stärken. Versuchen Sie dabei, sich im Anschreiben überzeugend auszudrücken, damit Sie sich von anderen Bewerbern unterscheiden.

2. Lebenslauf:

Im Lebenslauf geben Sie einen Überblick über Ihren persönlichen und beruflichen Werdegang. Der Lebenslauf – auch Curriculum Vitae (CV) genannt –muss dabei nicht als Text ausformuliert werden, sondern er kann tabellarisch die wichtigsten Informationen auflisten. Früher wurde in Deutschland ein Photo der Bewerber im Lebenslauf erwartet. Inzwischen wird dies aber je nach Unternehmen nicht mehr unbedingt eingefordert.

Deutsche ordnen ihren Lebenslauf in der Regel nicht streng chronologisch. Zumeist werden aber stets die letzten beruflichen Erfahrungen an den Anfang gestellt.

Folgende Kategorien werden unterschieden:

  • Persönliche Daten: Name, Adresse, Kontaktdaten
  • Berufserfahrung: Für welche Unternehmen haben Sie gearbeitet? Was waren dort Ihre Aufgaben? Diese Informationen sollten chronologisch aufgelistet werden. Begonnen wird mit den zuletzt erworbenen Berufserfahrungen.
  • Ausbildung: Welche Schulen und Hochschulen haben Sie absolviert? Mit welchen Noten haben Sie abgeschlossen? Welche Fächer haben Sie studiert? Haben Sie eine Berufsausbildung abgeschlossen? Oder haben Sie Weiterbildungen besucht? Auch dieser Teil sollte chronologisch aufgelistet werden – mit dem letzten Abschluss am Anfang und der Schulausbildung am Schluss.
  • Sprachkenntnisse: Welche Sprachen sprechen Sie? Wie gut beherrschen Sie diese Sprachen? In Deutschland werden dabei oft folgende Standardbegriffe benutzt: „Muttersprache“, „verhandlungssicher“ (hervorragende Kenntnisse), „fließend“ (sehr gute Kenntnisse) und „Grundkenntnisse“ (Anfänger). Allderdings ist es ratsamer, sich auf die Standards des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GERS / CEFR) zu berufen.
  • Besondere Fähigkeiten und Interessen: Haben Sie zum Beispiel besondere EDV-Kenntnisse, die für Ihren Beruf wichtig sind? Und welche Hobbys haben Sie?

3. Zeugnisse

Legen Sie zum Schluss die wichtigsten Zeugnisse in die Bewerbungsunterlagen. Dazu gehören zum Beispiel: Zeugnisse aus der Berufsausbildung sowie Ihre Abschlusszeugnisse aus der Schule und der Universität. Falls Sie Referenzen von früheren Arbeitgebern haben, können Sie die auch dazu legen. Schicken Sie keine Originale, sondern nur Kopien. Denn oft erhalten Sie die Unterlagen nicht zurück. Normalerweise reicht eine normale Kopie. Amtlich beglaubigte Kopien müssen Sie nur verschicken, wenn das Unternehmen dies ausdrücklich schreibt. Wichtig: Lassen Sie Ihre Zeugnisse am besten ins Deutsche oder Englische übersetzen, damit das Unternehmen Ihre Leistungen auch versteht.

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